Man ist gemeinsam von der Liga B bis in die Topstar Liga durchmarschiert und es waren immer die Begegnungen die eine Saison geprägt haben. Wenn es hieß Allstars vs. Ballstars waren Highlights, hochklassiger Fußball und spannende 90 Minuten garantiert.
Jetzt stand man sich zum ersten Mal im Oberhaus der AHR gegenüber aber statt dem üblichen Schlagabtausch mit einem Schützenfest wurde es ein taktisches Ereignis.
Selbstverständlich konnten sich beide Mannschaften über die beiden Jahre mit dem einen oder anderen Neuzugang etwas verstärken aber die Ballstars erweiterten nicht nur Ihren Kader sondern veränderten wohl auch Ihr gesamtes Spiel. Enorm diszipliniert in der Positionshaltung und ein perfektes Verschieben nun anscheinend Tagesordnung an der Uni.
Aber trotz optimalem Stellungsspiel lässt es sich halt nicht vermeiden wenn Peter nach bereits 5 Minuten so einen Freistoß abfeuert. Das 1:0 einfach nur ein Traumtor aus 25 Meter.
Danach dominieten aber ganz klar die Studenten. Mehr Ballbesitz und wesentlich die gefährlicheren Tormöglichkeiten hatten die Ballstars. Der Ausgleichstreffer noch vor der Halbzeit verdient.
Gleich zu Beginn im 2. Durchgang vergab Andy zwar die beste Chance des gesamten Spiels zur erneuten Führung aber wir fanden immer besser ins Spiel und der Ball lief nun auch in unseren Reihen deutlich besser.
Leider konnten wir Offensiv nicht nachlegen stattdessen verschuldeten wir einen Elfmeter und gaben den Inglorious die Gelegenheit das Spiel zu drehen. Jedoch hatte Hannes was dagegen der den Strafstoß parierte und uns somit weiterhin die Möglichkeit ließ das Spiel doch noch zu gewinnen.
10 Minuten vor Schluss Handspiel des Gegners und nun Elfmeter für uns. Peter machte es besser als sein Gegenüber und verwandelte zum 2:1.
Aber statt sich nun endlich geschlagen zu geben drehten die Ballstars jetzt noch mal richtig auf und erarbeiteten sich Chancen im Minutentakt.
Großes Kompliment an unsere Viererkette mit Hanno, Adam, Michi und Seba die über die gesamte Partie Ihren Part wirklich optimal spielten aber den größten Anteil und der Dank das es am Ende tatsächlich noch zum Sieg reichte ging ganz klar an unseren Schlussmann, den "Man of the Match" Hannes Rienerth.
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